Aurachirurgie - inmovement Praxis für Gesundheitsförderung Simone Elsasser

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Aurachirurgie

 
 
Die Aurachirurgie wird im feinstofflichen Körper (Aura) durchgeführt. Dort sind alte Informationen und körperliche Verletzungen gespeichert, die wir selber irgendeinmal erlebt haben oder uns vererbt worden sind. Diese können sich auf unser heutiges Leben in zum Teil unerklärlichen körperlichen Beschwerden, Ängsten oder Verhaltensmustern auswirken. Sie fühlen sich zum Beispiel nicht wohl beim Tragen von Halstüchern oder Krawatten, haben Angst vor tiefem Wasser oder haben eine unerklärliche Abneigung gegen gewisse Tiere. Sie fühlen sich ständig schuldig und können schlecht nein sagen, Reden vor Publikum fällt ihnen schwer. Irgendwie läuft in ihrem Leben immer wieder etwas schief, Beziehungen funktionieren nicht, Ärger im Beruf usw.
 
Körperliche Beschwerden sind aus medizinischer Sicht nicht erklärbar und bislang greift keine Therapie so richtig.
Hier könnte die Aurachirurgie ins Spiel kommen.
 
Die Aurachirurgie wird mit oder ohne Instrumente durchgeführt. Zum Teil werden Hilfsmittel wie Organmodelle und Anatomieatlas als Surrogate verwendet. Die einzige Voraussetzung für eine Aurachirurgie Behandlung ist das in Resonanz treten des Klienten und des Behandlers. Der Klient nimmt an der Behandlung aktiv teil und muss über die Körperwahrnehmung spüren und dem Behandler Rückmeldung geben. Dies alles findet ausschliesslich im feinstofflichen Körper (Aura) statt. Es wird also nicht im physischen Körper drin operiert, sondern ausserhalb. Findet keine Resonanz statt, kann keine Aurachirurgie Behandlung durchgeführt werden.
 
Das Glück deines Lebens hängt von der Beschaffenheit deiner Gedanken ab (Marc Aurel)
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